Heuschnupfen Allergie wird durch den Pollenflug verursacht

Weltweit sind Allergien auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen vom kleinen Kind bis zu Senioren können an einer Allergie erkranken. Grund für diese Allergie Erkrankungen können die erhöhte Luftverschmutzung und andere Stoffe in der Umwelt sein. Besonders häufig wird weltweit von Ärzten der Heuschnupfen diagnostiziert und auch behandelt. Diese Allergie tritt in den Monaten März bis Oktober auf und wird durch den Pollen flog in dieser Zeit verursacht.

Die ersten Symptome eines Heuschnupfen und sind eine juckende Nase, brennende Augen und ständiges Niesen wie bei einer Grippe. Sollten diese Symptome verstärkt auftreten, ist es ratsam einen Termin bei ihrem Arzt zu machen. Denn der Heuschnupfen kann gefährliche Folgeerkrankungen wie zum Beispiel Asthma nach sich ziehen. Damit man durch den Heuschnupfen keine weiteren Krankheiten bekommen kann, sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen.

Dieser kann anschließend eine Behandlung Ihrer Allergie in Angriff nehmen. Erst in den neunziger Jahren wurde der Heuschnupfen als eigenständige Krankheit beziehungsweise Allergie angesehen. Vorher war der Heuschnupfen eine Allergie wie andere auch. Doch durch neue Erkenntnisse und Resultate konnte man feststellen, dass der Heuschnupfen eine eigene Krankheit ist. Deich selbst an einer Allergie leide, kann ich Ihnen das Medikament Cetirizin für den Heuschnupfen empfehlen.

Dieses Medikament kann die Symptome der Allergie verhindern bzw. abschwächen. Doch bei sehr starken allergischen Reaktionen könnte dieses Allergiemedikament nicht wirken. In diesem Fall sollte ebenfalls ein Facharzt aufgesucht werden, der Ihnen für die Behandlung wichtige Ratschläge und Tipps geben kann. Im schlimmsten und äußersten Fall hilft nur noch eine Spritze von ihrem Arzt um die allergischen Symptome des Heuschnupfen zu unterdrücken.

Diese Spritze mit Cortison oder anderen Medikamenten kann meistens nur einmal verabreicht werden. Leider wächst jährlich die Zahl der Menschen mit einer allergischen Reaktion. Bisher gibt es nicht für alle Allergiker eine 100 prozentige Heilungschance.