Die Auslöser der Pollenallergie

Je mehr auf Sauberkeit und Hygiene geachtet wurde, je häufiger sind Allergien aufgetreten. So ist es bezeichnend, dass in ländlichen Gegenden, wo Kinder mit Pflanzen und Tieren mehr Kontakt haben, weitgehendst vom Pollenallergie Auslöser verschont bleiben bzw. die Körper sich besser dagegen wehren können.

So gesehen sind Allergien eine ausgesprochene Zivilisationskrankheit. Direkte Auslöser dieser Typ-1-Allergien sind Pollen und auch Hausstaubmilben. Betroffen werden hauptsächlich die oberen Atemwege.

Jedoch löst ein erster Kontakt nicht direkt eine Allergie aus, sondern der Körper sensibilisiert sich nur, die Reaktionen erfolgen erst bei einem weiteren Kontakt.

Pflanzen, die krankmachen!

Verantwortlich für den Pollenallergie Auslöser, ist das Immunglobulin E, einem Antikörper, der im Körper eigentlich die Aufgabe hat, Parasiten abzuwehren.

Es hält ein Allergen sozusagen fest und forciert eine Mastzelle Substanzen, hauptsächlich das Gewebshormon Histamin, abzugeben, was die Allergie bewirkt. So wird der Frühling für viele zu einer Plage, wenn Blumen erblühen und die Bäume ausschlagen.

Doch auch Gräser sind die Ursachen für Juckreiz und Heuschnupfen, was der Name ja schon besagt. Jeder Allergiker reagiert verschieden, verbreitet sind jedoch Reaktionen auf Bäume, die sich durch Wind bestäuben, dazu gehören u. a. Birken, Linden, Eschen, Eichen oder Espen.

Reaktionen auf Hausstaubmilben

Die gleichen Symptome, wie Pollenallergie Auslöser, bewirken Hausstaubmilben, die sich überall dort verbreiten, wo Menschen wohnen. Die meisten davon finden sich im Schlafzimmer in den Betten, Teppichen und Polstermöbeln.

Ihre Leib-und Magenspeise sind abgestorbene Hautschuppen, die Menschen jeden Tag verlieren. Durch einen Schimmelpilz werden die Schuppen sozusagen als Nahrung für die Milben vorbereitet.

Dieser Pilz überzieht die Milben, die dann wiederum den Pilz überall verteilen. Schimmelpilze gehören ebenfalls zu den Allergien auslösenden Trägern.