Pollenallergie (Heuschnupfen) Auswirkungen

Die Neigung zu einer Überempfindlichkeit auf harmlose Stoffe aus der Umwelt mit einer allergischen Reaktion zu reagieren, wird allgemein als Pollenallergie (Heuschnupfen) benannt.

Der medizinische Begriff lautet allergische Rhinitis oder Pollinose, in diese Kategorie gehört auch die Neurodermitis, zu erkennen an Ekzemen, wobei die Haut gerötet ist, sich ablöst und auch nässt.

Neurodermitis gilt allgemein als nicht heilbar, was aber nur zum Teil richtig ist, denn in einer Periode von sieben Jahren „erneuert“ sich der Körper vollständig und so ist es möglich, dass nach dieser Zeit, die Symptome ganz verschwinden oder nur noch ganz schwach auftreten.

Die Auswirkungen eines Heuschnupfens

Durch die ständige Abwehrreaktion des Körpers auf die Pollenallergie (Heuschnupfen) werden Entzündungen hervorgerufen u. a. in den Atemwegen, der Bindehaut im Auge, Nasennebenhöhlen (Sinusitis) oder auch allergisches Asthma.

All diese Erscheinungen sind natürlich für den Betroffenen alles andere als angenehm, denn nur alleine das ständige Niesen nimmt dem Körper seine ganze Energie. Der Betroffenen ist ständig müde und hat Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.

Das ist bei Kindern besonders arg, denn dies wirkt sich nicht nur auf die schulischen Leistungen aus, sondern es hat auch negative Auswirkungen auf die sozialen Kontakte, denn in der Pollenzeit sollen Betroffene möglichst nicht nach draußen gehen.

Was kann dagegen getan werden?

Einer Pollenallergie (Heuschnupfen) zu Leibe zu rücken, wie auch alle anderen Allergien gestaltet sich schwierig, denn die Symptome fördern u. a. die Angst vor der erneuten Attacke der Pollen, d. h., die psychische Belastung spielt eine große Rolle.

Doch je positiver die Einstellung ist, diese Krankheit einfach zu akzeptieren, schwächt die Wucht der Anfälle erheblich ab. Zu Medikamenten sollte nur im Notfall gegriffen werden, besser ist mit einer gesunden Ernährung das Immunsystem zu stärken.