Erektionsstörungen (Impotenz) sollten kein Tabuthema sein

Für viele Männer ist das nachlassen der Erektionsfähigkeit eine erschreckende Tatsache. Anfangs werden die Schwierigkeiten meist herabgespielt und auf Stress und Müdigkeit geschoben. Besteht das Problem weiterhin stellen sich erste Selbstzweifel ein. Die betroffenen Männer unterliegen einem selbstauferlegten Erfolgsdruck.

Für Männer ist das Thema immer noch ein Tabu

Oft wird nur das Gegenteil erreicht und die sexuelle Aktivität tritt immer mehr in den Hintergrund. Die Frustration wird immer größer und die Gedanken drehen sich nur noch um die Impotenz. Die Männer sind gereizt, schlecht gelaunt und können sich nur noch schwer konzentrieren. Es kommt zu Partnerkonflikten und beruflichen Problemen.

Das einzige was jetzt noch hilft ist der Weg zum Arzt. Für viele Betroffene ein sehr schwerer Weg. Man offenbart ja sexuelle Unfähigkeit und gibt gegenüber einem anderen Mann (oder Frau) den Verlust der Männlichkeit zu. Aber dieser Schritt ist unabdingbar um selbst Hilfe zu bekommen.

Kein Arzt wird darüber lachen oder schlecht denken, nein ganz im Gegenteil er wird dem Problem sogar höchste Aufmerksamkeit schenken (der Arzt ist ja selbst ein Mann) und versuchen dem Patienten zu helfen. Wer diesen Schritt zum Arzt gemacht hat, hat schon fasst gewonnen. Die heutigen Therapieverfahren sind so vielfältig, dass man sagen kann über 90% der Männer zu helfen.