Nahrungsmittelallergie – Allergie gegen Lebensmittel

Verantwortlich für eine Nahrungsmittelallergie sind in den meisten Fällen die Eiweißstoffe, die fast in jedem Nahrungsmittel vorhanden sind, u. a. Milch und alles was dazugehört, Nüsse, Fleisch und Fisch.

Außerdem kann Nickel, das ebenfalls in vielen Lebensmitteln vorkommt (z. B. in Gemüsearten wie Spinat, Kohl oder Tomaten), auch ein weitverbreiteter Auslöser für Allergien sein.

Alles in allem sind dies wichtige Nahrungsmittel, die zu einer ausgewogene Ernährung dazugehören. Gehört jemand in diese Kategorie der Allergiker, ist auch Vorsicht geboten bei Impfungen u. a. gegen Grippe, Gelbfieber, Pocken usw., denn die Basis sind ebenfalls Eiweiße.

Andere Auslöser in der Nahrung!

Wie schon erwähnt ist Nickel auch eine Ursache für Allergien, doch kann dies auch durch das Kochen in die Nahrung gelangen, u. a. durch Töpfe und Pfannen, wobei sich durch das Erhitzen das Metall freisetzen kann.

Doch nicht immer sind die Stoffe, die eine Nahrungsmittelallergie hervorrufen, direkt der Nahrung zuzuschreiben, so können u. a. auch Zusatzstoffe wie z. B. Konservierungsmittel, dafür verantwortlich sein.

Meist lösen diese Substanzen in Verbindung mit einer Empfindlichkeit eine heftige Reaktion aus.

Was kann dagegen getan werden?

Es ist essenziell für den Menschen zu essen, und daher ist Verzicht auf Nahrungsmittel nicht möglich. Um eine unausgewogene Ernährung zu verhindern, sind sowohl tierische als auch pflanzliche Eiweiße unerlässlich.

Allerdings sollte bei einer klaren Nahrungsmittelallergie vermieden werden, in größeren Mengen das zu konsumieren, auf das der Körper reagiert.

In kleiner Dosis genossen, es sei denn es ist extrem, wie es oft bei einer Allergie bei Nüssen sein kann, kann ein Allergiker gut damit zurechtkommen. Am besten man spricht mit seinem Arzt darüber.

Bei einem akuten Anfall helfen Medikamente, die Symptome schnell einzudämmen.