Symptome einer Pollenallergie und Folgeerkrankungen

Die typischen Pollenallergie Symptome (Heuschnupfen) betreffen hauptsächlich die oberen Atemwege, d. h., die Nase, Nasennebenhöhlen, den Hals, Bronchien und Lunge, aber auch die Augen.

Gepaart mit Niesen, Juckreiz, verstopfter Nase, Husten, Halsschmerzen oder Kratzen im Hals, wird der gesamte Körper in Mitleidenschaft gezogen. Der Allergiker fühlt sich müde und abgespannt, auch lassen Leistungsfähigkeit und Konzentration erheblich nach.

Oft zieht die Belastung auch psychische Probleme nach sich, bis hin zu Depressionen, denn das ständige Unwohlsein, besonders, wenn mehrere Symptome zusammenkommen, kann einen Menschen sehr herunterziehen.

Schwere Folgeerkrankungen durch Pollenbelastung!

Hält der Heuschnupfen länger an, kann es durch die stete Reizung zu Entzündungen kommen, wie z. B. an den Bronchien, Hals oder Nasennebenhöhlen.

Aber auch heftige Kopfschmerzen sind zu verzeichnen. Im schwersten Fall kann sich ein allergisches Asthma entwickeln, aber auch zu Herz- und Kreislaufbeschwerden, ausgelöst u. a. durch die ständigen Hustenanfälle.

Die Pollenallergie Symptome sind keine Kleinigkeit, eben weil die Auswirkungen, je länger der Zustand anhält, nicht vorherzusehen sind. Daher ist bei einem akuten Anfall nötig, entsprechende Medikamente einzunehmen.

Wie wird festgestellt, welche Pflanze der Auslöser ist?

Die häufigste Methode eine Allergie festzustellen ist der Hauttest. Dabei werden entweder auf den Innenarmen oder dem Rücken z. B. Pollenextrakte aufgetragen.

In der Regel dauert es kaum eine halbe Stunde, bis eine Reaktion erfolgt. Es bilden sich Quaddeln, wo die Haut auf Pollen reagiert. Doch es kann auch im Blut nachgewiesen werden, dafür wird eben Blut abgenommen, um die Antikörper im Blut zu zählen.

Nach einem der beiden Tests kann gezielt etwas gegen die Pollenallergie Symptome unternommen werden.